Papier - unde venis?
Papier – unde venis – woher kommst Du? Diese Frage konnte für maschinengefertigte Papiere nur mit grossem Aufwand beantwortet werden. "Unsichtbare" Strukturen im Papier sollen als Identifikations- und Datierungsmerkmale Verwendung finden.
Fiche signalétique
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Départements participants
Haute école des arts de Berne
Technique et informatique - Institut(s) Institut Matérialité dans l'art et la culture
- Unité(s) de recherche Technologie dans l'art et la culture
- Organisation d'encouragement Innosuisse
- Durée 01.05.2008 - 31.10.2009
- Direction du projet Prof. Sebastian Dobrusskin
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Équipe du projet
Georg Dietz
Thomas Kopp
Emanuel Wenger
Felix Birnbaum
Thomas Becker
Christian Baumberger
Jakob Schmid -
Partenaire
ILFORD Imaging Schweiz GmbH
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Kommission für wissenschafl. Visualisierung
Talaris Limited, London (GB), Berne Branch - Mots-clés Papier, Identifizierung, Klassifizierung, Mustererkennung, Fourieranalyse, Texturanalyse
Situation
Maschinengefertigte Papiere sollen mit bildgebenden Verfahren zerstörungsfrei digital erfasst werden. Die Daten sollen mathematisch klassifiziert und über einen "Fingerprint" das Identifizieren und Datieren der Papiere ermöglicht werden.
Approche
In diesem Forschungsprojekt – eine Zusammenarbeit zwischen zwei Departementen der Berner Fachhochschule (Hochschule der Künste und Technik und Informatik) und Praxispartnern - soll ein zerstörungsfreies Verfahren entwickelt werden, mit dem Papiere aufgrund ihrer herstellungsbedingten Strukturen identifiziert und datiert werden können.